Bürgerinnen und Bürger haben uns berichtet, dass sie E-Mails im Namen von Amazon erhalten haben, einige sogar, obwohl sie keine offene Bestellung oder ein Konto bei Amazon hatten. Seien Sie vorsichtig und klicken Sie nicht auf die Links in der Mail. Diese E-Mails können immer häufiger auftauchen, da die Weihnachtszeit vor der Tür steht.
Die Betrüger versuchen sogar, Sie mit einem Button zu überlisten. Achtung: Klicken Sie nicht auf diese Schaltfläche. Fahren Sie einfach mit der Maus darüber, um den Link der Website zu sehen, zu der er Sie führt. Sie werden sehen, dass es sich dabei mit Sicherheit nicht um einen Amazon-Link handelt.
Tappen Sie nicht in die Falle!
Lernen Sie, gefälschte Nachrichten zu erkennen.
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Was zu tun?
- Klicken Sie nicht auf einen Link in einer verdächtigen Nachricht, öffnen Sie keine Anhänge und laden Sie keine Anwendungen herunter, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Verdächtige E-Mails können an suspekt@safeonweb.be weitergeleitet werden.
- Sie können verdächtige Textnachrichten auch weiterleiten. Machen Sie einen Screenshot und senden Sie ihn an suspekt@safeonweb.be. Der Inhalt wird dann automatisch verarbeitet.
Haben Sie auf einen verdächtigen Link geklickt?
- Falls Sie doch geklickt haben, füllen Sie die Felder nicht weiter aus und brechen Sie die Interaktion ab.
- Geben Sie NIEMALS persönliche Codes heraus.
- Wenn Sie ein Passwort weitergegeben haben, das Sie auch an anderen Stellen verwenden, ändern Sie es dann sofort.
Wurden Sie betrogen?
- Ab dem Moment, in dem Sie Geld verloren haben oder erpresst werden, raten wir Ihnen, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Sie können eine Anzeige bei der örtlichen Polizei Ihres Wohnorts erstatten.
- Kontaktieren Sie Ihre Bank und/oder Card Stop unter 078 170 170 (+32 78 170 170 aus dem Ausland) wenn Sie Bankdaten weitergegeben haben, wenn Geld von Ihrem Bankkonto verschwindet oder wenn Sie einem Betrüger Geld überwiesen haben. Auf diese Weise können eventuelle betrügerischen Transaktionen blockiert werden.
