Letzte Woche wurde eine verdächtige Nachricht, die von der ING zu stammen schien, 2367 Mal geteilt.
Die Meldung teilt Ihnen mit, dass die Batterie Ihres digipas schwach ist und Sie über einen Link einen neuen digipas bestellen können.
Hüten Sie sich vor E-Mails von Ihrer so genannten Bank, in denen Sie aufgefordert werden, Daten über einen Link einzugeben. Tun Sie dies niemals.
Lernen Sie, verdächtige Nachrichten zu erkennen. Überprüfen Sie unter anderem die E-Mail-Adresse des Absenders. Weiter zu surfenohnerisiko.safeonweb.be.
- Klicken Sie nicht auf einen Link in einer verdächtigen Nachricht, öffnen Sie keine Anhänge und laden Sie keine Anwendungen herunter, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Verdächtige E-Mails können weitergeleitet werden an suspekt@safeonweb.be.
- Sie können verdächtige Textnachrichten auch weiterleiten. Machen Sie einen Screenshot und senden Sie ihn an suspekt@safeonweb.be. Der Inhalt wird dann automatisch verarbeitet.
- Wenn Sie geklickt haben, füllen Sie die Felder nicht weiter aus und brechen Sie jede Interaktion ab.
- Geben Sie NIEMALS persönliche Daten oder Codes weiter.
- Wenn Sie ein Passwort weitergegeben haben, das Sie auch an anderen Stellen verwenden, ändern Sie es sofort.
- Ab dem Zeitpunkt, an dem Sie Geld verlieren oder erpresst werden, empfehlen wir Ihnen, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Sie erstatten eine Anzeige bei der örtlichen Polizei Ihres Wohnorts.
- Wenden Sie sich an Ihre Bank und an Card Stop unter der Nummer 078 170 170, wenn Sie Bankdaten weitergegeben haben, verdächtige Transaktionen auf Ihrem Konto feststellen oder Geld an einen Betrüger überwiesen haben. Auf diese Weise können alle betrügerischen Transaktionen blockiert werden.