Ich bin Jean, 71 Jahre alt, und wohne in Brüssel. Vor kurzem wäre ich beinahe Opfer eines Phishing-Angriffs geworden. Ich erhielt eine E-Mail von der Steuerbehörde, in der es hieß, dass ich Anspruch auf eine Rückerstattung hätte. Die E-Mail sah sehr offiziell aus, mit dem Logo der Steuerbehörde und allem. Ich klickte auf den Link in der E-Mail, der mich auf eine sehr echt wirkende Website führte.
Auf der Website musste ich meine persönlichen Daten eingeben, z. B. meinen Namen, meine Adresse, meine Kontonummer und meine Bankleitzahl. Ich tat dies, aber als ich am Ende des Formulars angelangt war, kamen mir Zweifel. Sicherlich sah die Website etwas anders aus als die echte Website der Steuerbehörden. Und warum musste ich meine Bankleitzahl eingeben? Sicherlich haben sie diese Informationen bereits?
Ich beschloss, die E-Mail noch einmal genau zu lesen. Dann sah ich, dass einige Dinge falsch waren. Die E-Mail war nicht von der offiziellen E-Mail-Adresse der Bundesregierung verschickt worden. Und der Link in der E-Mail führte nicht auf die eigentliche Website des FÖD Finanzen.
Ich war erleichtert, dass ich das noch rechtzeitig bemerkte. Ich leitete die Nachricht sofort an verdacht@safeonweb.be weiter und löschte sie dann.
Mit meiner Geschichte möchte ich andere Menschen vor Phishing warnen. Seien Sie immer vorsichtig mit E-Mails von unbekannten Absendern. Und klicken Sie nie auf Links in E-Mails, wenn Sie nicht sicher sind, dass sie von einer zuverlässigen Quelle stammen.
Dieses Zeugnis ist eine Erfindung eines KI-Textgenerators, aber es ist eine gute Darstellung einer Geschichte, die wir bei Safeonweb regelmäßig hören.