In den letzten Tagen und Stunden haben wir viele Berichte über eine Nachricht erhalten, die von Cardstop zu kommen scheint. In der Nachricht werden Sie aufgefordert, dringend auf einen Link zu klicken. Das ist an sich schon verdächtig. Der betreffende Link führt Sie zu einer gefälschten Website, auf der Ihre Daten abgefragt werden. Außerdem ist die Nachricht überhaupt nicht professionell geschrieben und enthält einen auffälligen Rechtschreibfehler.
Wenn Sie eine solche Nachricht erhalten, leiten Sie sie an suspekt@safeonweb.be weiter und löschen Sie sie.
Tappen Sie nicht in die Falle!
Lernen Sie, gefälschte Nachrichten zu erkennen.
Machen Sie jetzt den Phishing-Test und lassen Sie sich nie wieder erwischen!
Was zu tun?
- Klicken Sie nicht auf einen Link in einer verdächtigen Nachricht, öffnen Sie keine Anhänge und laden Sie keine Anwendungen herunter, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Verdächtige E-Mails können an suspekt@safeonweb.be weitergeleitet werden.
- Sie können verdächtige Textnachrichten auch weiterleiten. Machen Sie einen Screenshot und senden Sie ihn an suspekt@safeonweb.be. Der Inhalt wird dann automatisch verarbeitet.
Haben Sie auf einen verdächtigen Link geklickt?
- Falls Sie doch geklickt haben, füllen Sie die Felder nicht weiter aus und brechen Sie die Interaktion ab.
- Geben Sie NIEMALS persönliche Codes heraus.
- Wenn Sie ein Passwort weitergegeben haben, das Sie auch an anderen Stellen verwenden, ändern Sie es dann sofort.
Wurden Sie betrogen?
- Ab dem Moment, in dem Sie Geld verloren haben oder erpresst werden, raten wir Ihnen, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Sie können eine Anzeige bei der örtlichen Polizei Ihres Wohnorts erstatten.
- Kontaktieren Sie Ihre Bank und/oder Card Stop unter 078 170 170 (+32 78 170 170 aus dem Ausland) wenn Sie Bankdaten weitergegeben haben, wenn Geld von Ihrem Bankkonto verschwindet oder wenn Sie einem Betrüger Geld überwiesen haben. Auf diese Weise können eventuelle betrügerischen Transaktionen blockiert werden.