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Olivier Bogaert, Herr Cyber-Prävention bei der föderalen Polizei, geht in den Ruhestand

Nach einer 41-jährigen Karriere bei der Polizei tritt Kommissar Olivier Bogaert von seinem Posten zurück. Zwei Kollegen, ein französischsprachiger und ein niederländischsprachiger, werden im Namen der föderalen Kriminalpolizei für alle Fragen im Zusammenhang mit der Cyberkriminalität das Wort ergreifen.

20 Jahre in den Medien im Dienste der Bevölkerung

Im Jahr 2004 wurde Kommissar Bogaert gebeten, die Öffentlichkeit zu beraten und zu informieren. Seine pädagogische Kompetenz, seine Geduld und seine Fähigkeit, technische Konzepte oder Informationen für Laien verständlich zu erklären, haben ihn im Radio, im Fernsehen und auf Konferenzen zu einer Referenz in diesem Bereich für die französischsprachige Bevölkerung gemacht. Ab dem 1. April wird Olivier nicht mehr als Kommissar tätig sein, aber wir vermuten, dass er nicht aus dem Äther verschwinden wird!

Olivier Bogaert
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Christophe & Christophe: zwei Cyberexperten der föderalen Kriminalpolizei

Seit mehr als einem Jahr beantworten Christophe Axen, stellvertretender Direktor der regionalen Abteilung für Computerkriminalität der FGP von Lüttich, und Christophe Van Bortel, stellvertretender Direktor der regionalen Abteilung für Computerkriminalität der FGP von Antwerpen, zahlreiche Fragen auf Französisch oder Niederländisch. Neben ihren operativen Aufgaben vertreten sie die föderale Kriminalpolizei in allen Fällen von Cyberkriminalität an Universitäten, auf Berufsmessen und in den traditionellen und Online-Medien. Aufgrund ihres Fachwissens in diesem Bereich und ihrer Bereitschaft, ihre Leidenschaft für die IKT und den Beruf der Kriminalpolizei zu teilen, sind sie die bevorzugten Repräsentanten der föderalen Kriminalpolizei und werden dies auch weiterhin sein.

Christophe Axen
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Christophe Van Bortel
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