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Versuchte Erpressung mit sexuell eindeutigen Bildern wieder auf dem Vormarsch

Die Betrüger bluffen: Sie haben keine Bilder von Ihnen!

Der sogenannte Sextortion-Betrug ist wieder da und war nie wirklich weg. In den letzten Wochen haben wir wieder vermehrt Berichte über diese Art von Betrug erhalten.  Seien Sie nicht beunruhigt. 

Beim Sextortion-Betrug erhalten Sie eine E-Mail von einer unbekannten Person, die versucht, Sie einzuschüchtern, indem sie behauptet, dass sie sexuell eindeutige Bilder von Ihnen hat.  Die Betrüger behaupten, dass sie sich in Ihren Computer hacken konnten, um Zugriff auf Ihre Webcam zu erhalten. Sie drohen damit, die Bilder mit Ihren Freunden zu teilen oder behaupten, sie seien von der Polizei. 

Die Meldungen haben einen zwingenden oder aggressiven Ton. Manchmal beweisen sie, dass sie Sie hacken konnten, indem sie ein (altes) Passwort von Ihnen zeigen.  Das ist ein Bluff. Das angezeigte Kennwort ist zwar Ihres, aber es wurde bereits von anderen Kriminellen gestohlen und ist im Internet frei verfügbar.

Mehr Informationen über den Sextortion-Betrug.

Sie haben selbst eine solche Nachricht erhalten? Kein Grund zur Panik.

  • Dies ist ein Betrugsversuch.
  • Wenn Sie keine intimen Bilder von sich mit anderen geteilt haben, blufft der Erpresser. Er oder sie kann keine Bilder von Ihnen haben.
  • Markieren Sie die Nachricht als SPAM oder unerwünscht. Blockieren Sie den Absender.
  • Gehen Sie nicht auf die Aufforderung zur Zahlung einer Geldsumme ein und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
  • Antworten Sie nicht auf die E-Mail.
  • Löschen Sie die E-Mail.
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