Gute Nachrichten! Ab sofort können Sie auch verdächtige Textnachrichten (oder Smishing) an suspekt@safeonweb.be weiterleiten. Senden Sie uns einfach einen Screenshot und wir lassen den Link in der Nachricht sperren!
Anfang des Jahres haben wir vor einem Tsunami von Smishing-Nachrichten gewarnt, der auf uns zukam. Wir erhalten immer noch jeden Tag Hunderte von Meldungen über solche falschen Nachrichten. Die gute Nachricht ist, dass diese Nachrichten nun auch an folgende Adresse weitergeleitet werden können: suspekt@safeonweb.be. Es reicht, ein Screenshot zu machen und dieser weiterzuleiten. Unsere Technologie kann die Links in diesen Bildern erkennen. Wenn die Links auf bösartige Websites verweisen, können wir diese Seiten sperren lassen.
Cyberkriminelle nutzen aktuelle Ereignisse, um Sie neugierig zu machen und Sie zum Klicken zu bewegen. Wir sehen mehrere Smishing-Nachrichten, die etwas als Reaktion auf die Corona-Krise versprechen. Aber auch die Nachrichten, die scheinbar vom Staat, einer Bank oder einem Paketdienst stammen, sind weiterhin im Umlauf. Derzeit kursieren auch wieder falsche Nachrichten über die Weihnachtszeit: Tolle Angebote, Geschenkideen, Paketzustellung, usw...
Lassen Sie sich nicht überrumpeln und seien Sie immer wachsam.
- Klicken Sie nicht auf einen Link in einer verdächtigen Nachricht.
- Wenn Sie schon auf den Link geklickt haben, füllen Sie die Felder nicht weiter aus und beenden Sie jegliche Interaktion.
- Falsche Textnachrichten können an suspekt@safeonweb.be weitergeleitet werden. Machen Sie einen Screenshot und leiten Sie ihn an suspekt@safeonweb.be weiter. Der Inhalt wird dann automatisch verarbeitet.
Lernen Sie, falsche Nachrichten zu erkennen.
Machen Sie jetzt den Phishing-Test und lassen Sie sich nie wieder überraschen!