Das Bundesrentenamt berichtet, dass in seinem Namen gefälschte E-Mails in Umlauf gebracht werden.
Anhand der E-Mail-Adresse des Absenders können Sie schnell erkennen, dass die Nachricht nicht von der Bundesrentenversicherung stammt. Klicken Sie nicht auf den Link in der Nachricht. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über den Link fahren, ohne ihn anzuklicken, sehen Sie, dass die URL nicht von der Föderalen Rentenstelle stammt.
Der Föderale Rentenservice kontaktiert Sie nicht per SMS oder E-Mail, sondern bittet Sie immer, die Informationen über Ihre Online-Rentendatei auf mypension.be abzurufen und sich dort mit Ihrer eID, itsme oder einem anderen sicheren Schlüssel anzumelden.
Wie können Sie gefälschte Nachrichten des Rentenservice erkennen? Lesen Sie die Übersicht auf der Website des Föderalen Pensionsdienstes.
Sehen Sie sich das folgende aktuelle Beispiel an:
- Klicken Sie nicht auf einen Link in einer verdächtigen Nachricht, öffnen Sie keine Anhänge und laden Sie keine Anwendungen herunter, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Verdächtige E-Mails können an suspekt@safeonweb.be weitergeleitet werden.
- Wenn Sie geklickt haben, füllen Sie die Felder nicht weiter aus und brechen Sie die Interaktion ab.
- Geben Sie NIEMALS persönliche Codes heraus.
- Wenn Sie ein Passwort weitergegeben haben, das Sie auch an anderen Stellen verwenden, ändern Sie es sofort.
- Ab dem Zeitpunkt, an dem Sie Geld verlieren oder erpresst werden, empfehlen wir Ihnen, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Sie erstatten eine Anzeige bei der örtlichen Polizei Ihres Wohnorts.
- Wenden Sie sich an Ihre Bank und/oder an Card Stop unter 078 170 170, wenn Sie Bankdaten weitergegeben haben, Geld von Ihrem Konto verschwindet oder Sie einem Betrüger Geld überwiesen haben. Auf diese Weise können alle betrügerischen Transaktionen blockiert werden.